Ausflug:
Ausflug mit den Heimkindern zur regionalen Verbrauchermesse in Montero.
Rechts: unsere 3 Jungs (Carlos, Antonio, Darwin), die in Montero zur Schule gehen.
Mitte: neue Gesichter auf unserem Kinderheimgelände: Hugo und seine Frau Maria. Hugo arbeitet in der Landwirtschaft.
Einige Jungs mit Thomas auf dem Weg zum Rasen mähen.
Geburtstage: Am 20. März haben wir Marcelo an seinem Geburtstag besucht und einen Kuchen mitgebracht. Er ist ja im Januar aus unserem Kinderheim ausgezogen um bei einer Familie im Dorf zu leben. Dort hat er es aber auch nicht lange ausgehalten und ist auf eine der benachbarten Fincas gezogen.
Ein weiteres Geburtstagskind war Florentino, der jetzt 16 Jahre alt wurde.
Geburtstagsfeier von Florentino, 16 Jahre. Florentino ist ein begeisterter Helfer aber in der Schule hat er große Schwierigkeiten.
Besuch aus Deutschland bzw. aus Santa Cruz: unsere Vermieter der Wohnung in Karlsruhe 2009 haben uns überrascht, das war echt klasse!
Links: Fransisca ordnet die Spielsachen, die im Container mitgekommen sind.
Besuch von unserer Pastorin aus Santa Cruz. Zuerst wirft sie einen Blick in Dorotheas Gebrauchtkleiderangebot, ...
... dann nimmt sie sich Zeit und srpicht mit den Heimkindern.
Der "neue" Traktor aus Deutschland beim Futter häckseln.
Links: eine Art Becken für den Biertreber, der wöchentlich geliefert wird, entsteht.
Rechts: Beim treiben von Vieh mit dem Pferd.
Zweimal "Manneskraft": Unsere Drehbank kommt an ihren Platz in der Kinderheimwerkstatt.
Wolfgang lässt bei einem Händler ein Ersatzteil aufladen. Auch hier gibt es keinen Gabelstapler oder Kran.
Der große Hinterreifen des Treckers ist platt: "Don Negro" in Okinawa flickt ihn wieder.
Der neue Milchtank ist in Betrieb und nun macht es nichts mehr aus, wenn der Milchtanker zu spät kommt.
In der Nacht auf den 12. März haben wir eine Kuh verloren, die kurz vor dem abkalben war: der Obduktion nach hat sie eine giftige Pflanze gefressen. Das kommt ab und zu mal vor. Wenn man das auffällige Verhalten der Tiere nicht sofort bemerkt, ist es nach 2 Std. zu spät!
Wahlkampf: Anfang April werden in ganz Bolivien die Bürgermeister gewählt. Dazu werben die Politiker mit auffälligen farbigen Plakaten oder es werden die Fassaden, Lichtmasten oder gar Bäume mit den Parteifarben bemalt. Alle Bewerber versprechen die Wandlung zum Paradies in ihrer Amtszeit. Nach der Wahl bleiben nur noch die vergibten Farben und zerissenen Plakate übrig.
Vatertag "Dia del Padre" ist ein wichtiger Tag und wird immer mit einem Festakt, meist in den Schulen begangen. Da werden alle möglichen Lobeshymnen auf die Väter abgelassen, die nach unseren Vorstelllungen in Wirklichkeit ihrer Bestimmung nicht gerecht werden.
Ein Nachbar bittet uns um Hilfe bei einem Problem: bei der Maisernte ist der Mähdrescher "versunken".
Allerdings hilft da auch der größte Trecker nichts - erst muß gebuddelt werden!
Am 21. März gab es einen besonderen Gottesdienst, an dem viele Gäste eingeladen wurden.
Mitte: Wolfgangs Arbeiter aus dem Volk der Guarani.
Diejenigen, die sich entschieden haben weiterhin zur Gemeinde zu kommen, wurden nach vorne gebeten.
Rechts: volles Haus am Freitag Abend beim Abendmahlsgottesdienst in Santa Cruz.
Fischen am Sonntag Nachmittag: ein Bekannter aus Santa Cruz kam mit seiner Familie zu Besuch, um seinem Sohn eine Freude zu machen.
Miguel war mal wieder der beste Angler!
Unsere Jessica ist zusammen mit ihrem Kinderheim umgezogen. Bei einem Besuch zeigt sie ihre neues Zuhause.
Es geht recht spartanisch zu, Jessica richtet heute das Abendessen für die Mädchengruppe.
Es gibt nichts besseres als ein Milchgetränk mit frischen Früchten!
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