Embryonentransfer:

Ende Januar und Anfang Februar 2007 kommen 5 der sechs eingesetzten Embryonen zur Welt. Leider sterben zwei davon.

Milchsegen: Alle Tanks und Fässer sind randvoll mit Milch. Das passiert wenn der Milchtankwagen sich verspätet.
Rechts Iver, der Lastwagenfahrer beim messen der Milchmenge mit einem kalibrierten Stab.

Die Monate Januar und Februar 2007 lassen uns im Matsch versinken.

Es gelingt uns den Mist und Schlamm ein wenig zu großen Haufen zusammenzuschieben.

Mitte Februar 2007 steht die Werkstatt unter Wasser.

Links und Mitte: Während man im Feld nicht machen kann sind Werkstattarbeiten angesagt. Als sehr geschickt erweist sich Wilson.
Rechts: der neue Miststreuer, der erst Ende September 2006 kam muss Ende Januar 2007 zu Verbesserungsarbeiten wieder in die Werkstatt nach Santa Cruz.

Links: Über eine Woche konnte der Molkereilastwagen nicht kommen. Auf überschwemmten Wegen bringen wir die Milch mit dem Traktor zur nächsten Sammelstelle.
Mitte und Rechts: Land unter!

Links hilft der Chef selber beim füttern. Rechts: ein Teil der Kühe beim fressen während es regnet.

Links: Die Kuhherde nach einem Tag Weidegang. Sie versinken im Melkbereich bis zum Bauch im Matsch.
Rechts: der Toyota bleibt in diesem riesen Wasserloch im Eingangsbereich vor dem Kinderheim stecken.

Links: eine Ziegelwand schützt nun den Melkbereich und vor allem die Futtermittelsäcke vor Regen.
Rechts: mehr als einmal werden wir um Hilfe gefragt um irgendwelche Fahrzeuge im Dorf aus dem Schlamm zu ziehen.

Links: Dr. Gustavo behandelt einen merkwürdigen Fall von Gebärmutterausfall.
Rechts: Abladen von Biertreber.

Zeichen der Gegenwart Gottes, gerade in allen Schwierigkeiten: der Regenbogen.