Nebel? - weit gefehlt!

Durch den ausbleibenden Septemberregen haben sich die absichtlich gelegten Feuer so sehr ausgedehnt, daß dicker Rauch die Luft erfüllt.

Eine seltene Gelegenheit, wenn sich mal alle drei Landes Brüder treffen. Durch den Kurzbesuch in Deutschland zu Wolfgangs Eltern Geburtstagsfest war es möglich

Wolfgang, Reinhard und Werner (von re. nach li.).

.Beim Autoersatzteilhändler um eine neue Heckscheibe für unseren Toyota einsetzen zu lassen. Einige Heimkinder waren dabei.

Für die Grundbucheinträge im ländlichen Gebiet ist eine Militärbehörde zuständig. Der Mann im Bild ist ein Offizier und damit beauftragt, die Geländekoordinaten zu überprüfen. Allerdings hat er als GPS-Gerät nur eine günstige Variante, die nur bis zu 15 Metern genau misst, was bedeutet, daß keiner der Koordinaten letztendlich mit dem Plan übereinstimmt.

Eigentlich sollte der Plan (vom Vermessungsbüro erstellt) bestätigt werden, was dann so geschieht, daß der Plan als "korrekt mit Toleranzen" ausgewiesen wird.

Nach langer Trockenheit kommt es im Oktober zu so heftigen Regenfällen, daß wieder große Teile der Felder überschwemmt wurden.

An manchen Stellen ziehen wir nun neue Entwässerungskanäle. Später werden diese dann verbessert.

Großes Pizzaessen zu Stefans Geburtstag.

Jedem hat´s geschmeckt.

Beim säubern von unserem Schwimmbecken.

Im letzten Jahr hat es uns an dieser Stelle die Brücke weggespült. Bis zur Regenzeit muß nun eine Neue gebaut werden. Aus Baumstämmen wird die Brücke zusammengesetzt, danach werden mit Ästen alle verbleibenden Zwischenräume abgedichtet und dann mit Erde darüber geschüttet.

Gottesdienst - Dorothea spielt nun statt Gitarre Keyboard.

Wolfgang beim Einkaufen von Ersatzteilen.

Kinder auf der einzig befestigten Fläche im Dorf Los Chacos: dem kleinen Fußballplatz.

Marktszene bei Regen.

Fleisch und Wurstwaren unter offenem Himmel.

Schrotthändler im Marktbereich "Alto San Pedro" in Santa Cruz. Wer bereits alle Ersatzteilanbieter abgeklappert ha, kann vielleicht hier das gewünschte Teil ergattern.

Die Mautstelle auf der Straße nach Okinawa.

Zerfressene Maispflanzen durch Raupen. Diese gefräßigen Tierchen lassen nichts mehr übrig wenn man sie nicht bekämpft.

Typische Werkstatt. Hier werden Traktoren repariert aber auch Metallkonstruktionen zusammen geschweißt.

Pedro vom Kinderheim vor seinem Hühnerstall.

Besuch bei Filomena.

Thomas übt skaten, viel Möglichkeiten dazu gibt es nicht, so muß halt die Veranda herhalten.

Bei einem Milchbauernkollegen in Montero. Juan Carlos R. ist mit einer Tagesmenge von rund 5000 Litern Milch einer der ganz großen Milchproduzenten. Er freut sich immer wenn man vorbeikommt und seine Neuigkeiten bestaunt.

Juan hilft beim rationieren der Kraftfutterportion während dem melken der Kühe: die Melker kennen die Leistung jeder Kuh oder schauen auf der Tafel nach und weisen dann den "Alimentero" (Futtergeber) an, wieviel er in den Trog schütten muß.