Erstmals seit Beginn der Arbeit im Februar 1999, müssen auch die trocken stehenden Kühe auf der Weide zu gefüttert werden. Das bedeutet für insgesamt 100 Tiere Futter schneiden oder Silo aufladen.
Es ist soweit: Im Februar 2002 können wir eine Stahlkonstruktion mit Wellblechdach als neue Werkstatthalle erstellen.
Fundament für den Boden in der Neuen Werkstatt.
Hier geht`s heiß her. Das Verbrennen der gerodeten Palmen als bequeme und schnelle Art das Feld frei zu bekommen. Wir brennen aber nicht mehr Routinemäßig ab, sondern nur in wenn es sein muß.
Von fast 50 Kühen werden regelmäßig Blutproben gezogen und auf Bruzelosis getestet. Dazu kommen Tuberkolosetests. Wenn diese 3 mal negativ ausfallen, wird der Betrieb durch staatliche Stellen als Tierseuchenfrei erklärt. Wir werden der erste Betrieb in der Region sein, der dieses Zertifikat bekommt. Kurzfristig haben wir davon aber auch nichts... .
Baubeginn 28. Juni 2001: noch sieht man nichts..., außer der ersten Bausandladung. Hier soll der Neue Viehunterstand entstehen. Geplante Größe: 7 x 40 Meter.
Schweißen der Träger Mario, ein tüchtiger junger Mann der erst vor kurzem zugezogen ist, schweißt schon kräftig an der Eisenkonstruktion (oben), die dann zu einer Halle zusammengebaut wird (re).
Untergrundlockerung
Marios Werkstatt
Das ist ein Camelion, aufgegriffen von Julio beim roden einer verwilderten Weide. |
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