Der "Peluquero" in Montero (Friseur):

Thomas

Santa Cruz:Javier in seinem kleinen Wohn-Laden: auf 20 Quadratmetern lagert und verkauft er Planen, und lebt mit Frau und Kind. Er hat die besten Preise für die vielen Siloplanen, die in der Landwirtschaft gebraucht werden. Daneben: Saftverkäufer in der prallen Mittagshitze.

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Mit einer Motorsense von STIHL und Macheten wird dem tropischen Gestrüpp entlang der Viehzäune auf den Leib gerückt: Ich (Wolfgang) bin stolz auf das gute Team von Arbeitern die auch alle treue Geschwister im Herrn sind.
Daneben der Schaden durch Würmer, die während der extremen Trockenheit (November / Dezember) unseren Mais fraß.

Hochwasserschaden durch den gestiegenen Fluß "Pirai" bei Montero, an einer der wichtigsten Brücken in unserer Gegend: Sie wird "Eisenhower" genannt und verbindet den Weg nach Cochabamba.

Hochwasser im Nachbardorf "La Esperanza" und auf dem Weg zur Asphaltstrasse. Dem Fahrer des weißen Nissan helfe ich wieder aus dem Loch heraus.     mehr

Stefan auf Überschwemmungs-Exkursion mit einem geliehenen Szuzuki Jeep. In rot: Karin

Dauerbrenner in der Regenzeit: Das ausgefahrene und verschlammte Teilstück zwischen "La Esperanza" und unserem Dorf "Los Chacos". Dafür gibts Allrad....

Ein halbes Dorf wurde von den Wassermassen des Rio Grande im Frühjahr 2001 bei Okinawa weggeschwemmt. So hat nun der Fluß "Piraí " bei Santa Cruz im Februar 2002 gewütet.

Siloanlage der grüßten Genossenschaft in der japanischen Kolonie "Okinawa I" ca. 30 Autominuten von uns entfernt. Die weiten Felder mit Sojabohnen sind überschwemmt.