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Unser Nachbar (mit
Strohhut) kauft 3 Bullenkälber, die wir für ihn aufgezogen haben. Die Jungtiere stammen aus künstlicher Besamung und haben somit
schon verbessrte Rasseeigenschaften. |
Bevor wir diese schöne Ackerfläche
bekommen haben, mußten erst mal alle Baumwurzeln ausgegraben werden - ganz schön viel Arbeit!.
Während wir den Grenzzaun reparieren, taucht der Nachbar auf.
Die "Naturpolizei" ist immer sofort zur Stelle, wenn irgendwo ein
Kadaver herumliegt. Hier wurde ein Rind umgefahren - die Aasgeier lassen binnen 5 Tagen nur noch die Knochen übrig. |
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Getriebeschaden am Valmet Traktor. Wilson hilft dem jungen Mechaniker aus
Okinawa beim reparieren. Das nächste mal kann er das alleine. |
Alle wollen mitgenommen werden. |
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In voller
Kampfausrüstung fahren die Soldaten der Sondertruppe "Rangers" von Montero durch die Stadt. Nur zur Werbung. |
Dicke Rauchwolken sind schon von weitem zu sehen - jetzt während der Trockenzeit
werden überall Feuer gelegt um die Weiden abzubrennen, aber all zu oft geraten diese Feuer auch außer Kontrolle. |
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Rund 40 Tage lang hält der flüssige Stickstoff in unserem Besamungsthermo. Dann muß
ich in Santa Cruz ins Industriegebiet und bei HS den Behälter auffüllen lassen.
Flüssiger Stickstoff ist -187°C kalt und wird dazu gebraucht, den Zuchtsamen, der in kleinen Plastikkanülen aus aller Welt stammt,
haltbar zu lagern. |
Straßenszenen aus Santa Cruz: Links verkauft eine Frau ein Getränk. Ihren Stand hat sie auf eine Straßeninsel
gestellt, wenn man etwas kaufen will, hält man einfach an. Rechts die Fülle an tropischem Obst ebenfalls am Straßenrand zu haben.
Zum Nationalfeiertag am 6. August werden immer Fahnen auf der Straße zum
Kauf angeboten. |
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Traditionelle Zuckerrohrernte: abschneiden der Stängel mit der Machete und dann
die Bündel von rund 40 - 50 Kg auf dem Buckel auf den Anhänger tragen. |
Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag auf dem beleuchteten Fußballfeld der Dorfschule
in Los Chacos.
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Welche Hölzer gibt es hier? Ann-Kathrin musste diese Frage für den Sachkundeunterricht
beantworten und hat verschiedene Muster gesammelt.
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Zusammen mit
Pedro (im roten Overall) habe ich im August 2004 einen Klauenschneide-Kurs besucht. Das von den Japanern gegründete Zentrum
zur Verbreitung/Verbesserung von Tierrassen und Entwicklung der Landwirtschaft in Bolivien (JICA-CMGB) bietet diese Kurse an.
Die Mitarbeiter haben ein paar Rinderbeine vom Schlachthof besorgt. |
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Nanu, ist das
nicht etwas zu breit? Der Standort eines Flußponton wird mittels
Tieflader gewechselt.
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Zur
Milchwirtschaft gehört ein kleines Haus dazu, welches üblicherweise
von einem der Arbeiter bewohnt wird. Dieser ist dann sozusagen für
die Sicherheit zuständig.
Der bauliche
Zustand war für unsere Vorstellungen nicht mehr zumutbar und nun das
Haus renoviert. |
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Auf dem Gelände
gibt es immer noch genug Ecken die gesäubert werden müssen. Die
tropische Vegetation ist schnell und man muß sich ran halten, um bei
dem Gestrüpp Oberhand zu gewinnen. |
Die Siloanlage am Rande von Montero ist
um das dreifache vergrößert worden. Ein Zeichen für den zunehmenden Anbau
von Soyabohnen. Jetzt bekommt man auch mal eine Lokomotive mit Wagons zu
Gesicht, in denen das Soja abtransportiert wird.
Unser Nachbar kam
wegen eines Geschäfts zu uns und erhält einen Anruf. Zum besseren
Empfang steigt er auf den Ford Traktor. |
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Am finsteren
Horizont sieht man ein großes Feuer, es erscheint sehr nahe, man
hört es knistern und kann nur hoffen, daß es unter der Kontrolle
derer bleibt, die es gelegt haben. |
Unser monatliches
Treffen unter Milchbauern (GTT) - diesmal auf der Finca "El Cidral".
Das besondere sind
hier die Schlangen, die der Besitzer hält. Roberto aus El Salvador ist zu
Gast dort (in rot). Er ist Spezialist auf diesem Gebiet und erklärt uns
die Eigenschaften der verschiedenen Schlangen.
Die Wurzeln eines
Urwaldriesen in einem 80 Ha großen Stück natürlichem Urwarld, das in El
Cidral geschützt wird.
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Ein Gigant an
Zuckerrohrvollernter war am "GTT Tag" in "El Cildral" zu sehen. |
Gehört zum
Straßenbild: die ambulanten Verkäuferinnen. |
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Am 22. August waren wir beim
"Österreicher", wie wir die Familie Kranewitter nennen. Die betreiben ein
Restaurant und eine Metzgerei mit Produkten nach echter Schlachterkunst.
Manchmal gibt es dort ein ganzes Rind über offenem Feuer, angebracht an
einem riesigen Grill. Für die Gäste gibt es Pferde zum reiten. Thomas hat
sich das erste mal auch ganz alleine getraut.
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Unsere Hunde Anka
(vorne) und Jana. |
Teodoro ist für
den Verkauf der Zaunpfosten seiner Tante zuständig. Während es
früher (noch bis in die 1980er Jahre) das eisenharte "Cuchi" Holz
günstig zu erwerben gab, ist dieses wasserbeständige Holz heute
Mangelware. Ein ähnlich aussehendes Gehölz (Curpaú)
wird als Cuchi verkauft, hält aber nicht mal die Hälfte der
Lebenszeit aus. |
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Sep 04 |
Apr 04 |
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Bilder über die Ereignisse im Kinderheim
Unsere Gemeinde in Los Chacos + Dorfleben
Hier die Bilder über die Landwirtschaft
Bilder über andere Themen
Panoramablick
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