Dorothea & Wolfgang Landes
Hogar de Niños
"Wayne Walker"

Februar 2003

Los Chacos, Santa Cruz - Bolivien

Infobrief März 2003


Juni 03


Juli 02

Liebe Freunde!

"Ja, tatsächlich, das ist ein Rundbrief von Landes! Mensch, von denen haben wir aber schon lange nichts mehr gehört".... so mag mancher jetzt denken!! In der Tat, unser letzter Rundbrief ist schon eine Weile her, (Juli 2002) und viel ist in der Zwischenzeit wieder passiert (was?). Manchmal wünschten wir die Zeit anzuhalten....geht es Euch auch so?

"Meine Zeit steht in Deinen Händen" sagt der Psalmist (Ps.31:7).

Zeit haben, Zeit nutzen, Zeit auskaufen, Zeit vergeuden oder Zeit genießen - es liegt an uns wie wir mit unserer Zeit umgehen, jeder hat ja die gleichen Ausgangsvorraussetzungen, jeder hat gleich viel davon zur Verfügung. Doch was machen wir mit unserer Zeit? Wie nutzen wir sie? In Deutschland gibt es Zeitmanagment Seminare, Predigten werden darüber gehalten, Artikel geschrieben.

Manchmal geht es uns wie dem Schreiber vom Prediger: "alles ist eitel und haschen nach Wind" und wir lassen uns hetzten von äußeren Umständen und scheitern an dem doch so anderen Zeitverständnisses unseres Gastlandes. "Ja, in Bolivien, da hat man Zeit!" mag der ein oder andere denken! Mann, (oder Frau) vielleicht, aber Missionar und Landwirt ........ ?

Zeit auskaufen: Landwirtschaft

Heute Nacht hat Wolfgang mit seiner Mannschaft durchgearbeitet: ein Wettlauf mit der Zeit und mit dem Wetter, wer gewinnt? Der Regen oder schaffen sie es vorher mit dem Mais silieren fertig zu werden?

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Wir sind dankbar, konnte Wolfgang doch nach der langen Trockenheit und den anschliesenden heftigen Regenfällen schon Mitte Dezember ein erstes Hirsesilo machen. Mittlerweile ist dies zwar schon wieder aufgebraucht, aber drei neue Siloberge liegen fertig neben unserem Haus. Doch kaum ist das eine Problem bewältigt kommt ein nächstes auf uns zu, und so geht es immer weiter: Traktor kaputt, Milchkühlung fällt aus, Wasserversorgung liegt brach. Es fehlt nicht an Gründen nach Santa Cruz zu fahren um all die Dinge die fehlen zu besorgen, reparieren zu lassen oder Ersatzteile zu suchen. Zeit, Arbeit, Einsatz, guter Wille, und bei allem auch noch eine Portion Humor und Ausgelassenheit, das zeigen unsere treuen Arbeiter Julio, Pedro, Wilson sowie unsere jungen Aushilfen Negrin und Jonny. Auch ist es schön zu beobachten wie die Jugendlichen gerade durch das gute Arbeitsklima für das Evangelium offen und neugierig werden .
 

Zeit Vertretung: Marcus Mergentaler

Auch Marcus befindet sich im Wettlauf mit der Zeit. Seit sechs Wochen ist er hier und dabei Daten für seine Diplomarbeit zu erheben, die er in Deutschland fertig stellen wird. Mitte Juli will er dann mit seiner Frau Silke kommen um Wolfgang während unserer Abwesenheit zu vertreten. Wir sind dankbar das er sich herausfordern lässt und das Abenteuer "Bolivien" nicht scheut. So erleben wir eine wertvolle Zeit miteinander, in der wir viel austauschen und Marcus einen Einblick in Kultur, Gemeinde und Landwirtschaft bekommt, sowie Zusammenhänge und Abläufe verstehen lernt. Besonders das andere Verständnis von "Mañana" (Morgen) und deren dazugehörigen Versprechungen sind häufige Gesprächsthemen..... .

Zeit überbrücken: Ursula Cristin im Heim

"Nein, das will ich nicht! Laß mich los! Ich will weg!" schreit es vom Heim herüber. Wieder einmal hat Angelo einen Ausraster, wieder einmal hilft nur noch festhalten, sich verkratzen lassen, dem stauchen und schlagen ausweichen. Ursula kommt mit ihm fix und fertig und Schweiß gebadet bei mir an. Wir setzten ihn auf einen Stuhl, beachten ihn nicht. Ich fange an im Garten zu arbeiten, tue so als ob er nicht da wäre. Plötzlich hört er auf zu schreien, schaut sich um, steht auf und sagt: "Doro, ich hab Hunger, ich gehe jetzt!" Ich rede mit ihm, erkläre, dass solche Wutausbrüche nicht geduldet werden, das er sich für das Gute entscheiden kann.

Angelo ist eines der zwei behinderten Kinder. Von einer umfallenden Mauer wurde seine Mutter erschlagen, er lag mit ihr im gleichen Bett: Schädelhirntrauma war die Folge, wochenlanger Krankenhausaufenthalt. Dann kam er zu uns. Aggressiv und unberechenbar hatte er anfangs täglich solche Ausraster. Schlug Scheiben ein, warf Kleiderständer um, lief weg, provozierte, forderte heraus. Das ist jetzt zwei Jahre her. Karin war seither bei Neurologen und Psychologen mit ihm, hat Medikamente angesetzt und wieder abgesetzt, Gespräche geführt und viel gebetet. Mit der Zeit hat er sich gebessert, angepasst, neu orientiert und auch Stefan und Karin wußten ihn besser zu nehmen. Doch Angelo fordert heraus! Was in seiner Persönlichkeit ist behindert? Was sind heilbare, was unheilbare Schäden? Liegen eventuell doch auch dämonische Belastungen vor? Seit Mitte Dezember sind Karin und Stefan mi Heimatdienst. Ursula Cristin, eine Schweizer Sozialpädagogin, ist als Vertretung gekommen und führt die Horde der 13 Jungs und 2 Mädels mit Liebe, Konsequenz, und Umsicht. Doch wenn ein Kind einen "Ausraster" hat, und den eigentlich recht gut geplanten Alltag unterbricht, werden wir gerne zu Hilfe gerufen. Sprachschwierigkeiten lassen es noch nicht zu das Ursula die jeweilige Situation alleine meistern könnte. Dann heist es für uns mit dem jeweiligen Kind zu reden, einen Weg zu seinem Herzen finden, Gründe aufzeigen, Lösungen anbieten. Und das sieht dann bei jedem Kind anders aus. Wir freuen uns gemeinsam das diese Art Früchte trägt. Gestern sagte Ursula zu mir: "Diese Woche ist total schön und ruhig! Die Kinder sind hilfsbereit und lieb! Mir scheint das ich Ernte was ich letzte Woche (mit Kampf und Tränen) gesät habe!" Unseren Herrn sei dank!

Zeit Hilfen: Giovana, Lisa & Barbara

Neben dem vier einheimischen Frauen die im Heim arbeiten, wird Ursula von noch drei weiteren unterstützt. Da ist Giovana, eine Freundin und ehemalige Hilfe von Pohls. Sie bewältigt jetzt während der Abwesenheit von Pohls den Einkauf der Lebensmittel und erledigt alle Marktgänge. Zudem ist sie super fleißig, eine rechter Wirbelwind, versteht es mit den Kindern, und gibt sich 100% ein. Ein echter Segen! Und dann sind da noch Barbara Ströhle und Lisa Lössin. Während Lisa den kompletten Tagesablauf im Heim begleitet, mit den Kindern Hausaufgaben macht, mit ihnen spielt, ist Barbara am Vormittag mit unseren eigenen Kindern als Lernhelferin zugange. Ann-Kathrin bewältigt die schulischen Anforderungen sehr gut, ist fleißig und lernt oft selbstständig und allein. Wenn sie ihr Lerntempo beibehält wird sie schon im Mai mit der vierten Klasse fertig sein! Thomas hat mit seiner lebendigen und quirligen Art Schwierigkeiten den Lernstoff zu bewältigten. Wir sind froh das er trotzdem gerne in die Schule geht, willig und wissbegierig ist. Inwieweit Thomas nun eine Hyperaktivität, ADS oder LDS hat wissen wir nicht, wir denken, dass werden wir in Deutschland herausfinden. Für ihn ist es gut das wir Lerntempo und Anforderung ihm genau anpassen können, ein Vorteil der Deutschen Fernschule.

 

Zeit genießen: Familie

Obwohl Wolfgang oft an seine "Zeitgrenze" kommt und immer irgendwelche Dinge unerledigt bleiben (aber villeicht ist das ja sogar gar nicht so anormal sondern eher die Regel?) haben wir verhältnismäßig viel Zeit als Familie miteinander. Welche Kinder können mit ihrem Papa Traktor fahren oder eine schnelle ungeplante Spritztour mit dem Mottorad ins Nachbardorf machen! Welcher Vater ist für seine Kinder immer erreichbar? Welche Familie hat schon das Privileg und teilt alle drei Mahlzeiten miteinander? Bei Tisch geht es nie ruhig zu (zumindest bei uns nicht!): es wird erzählt, berichtet, geplant, gestritten, umgeschüttet, (immer weniger, jawohl, wir arbeiten daran!) gemotzt und gelacht! Viele Wortkreationen von Thomas bringen uns zum lachen, sie sind einmalig in ihrem Alemañol (DeutschSpanisch)! Nach dem Mittagessen genießen wir regelmäßig eine Siesta (Pause), die wir zwar wegen der Hitze als wirklich notwendig ansehen, aber nichts desto trotz jeden Tag neu genießen! Montags gehen wir als Familie nach Santa Cruz. Das ist zwar oft Stress pur (Post, Bank, Apoteke, Filme abholen als Standartprogramm, und dann noch alles zusätzliche) doch wir genießen es trotzdem zusammen zu sein, gemeinsam diese Dinge zu erledigen. Gestern haben wir unseren Kindern eine besondere Freude gemacht: Wir waren mit ihnen das erste mal im Kino! Und wenn es ganz heiß ist lassen wir Wolfgang alleine seine Besorgungen machen und gehen lieber in eines der Schwimmbäder die es mittlerweile auch in Santa Cruz gibt. Da kann es dann sein dass Thomas lauthals losbrüllt: "Ich liiieebe die Freiheit!"So halten wir es nach wie vor für ein Privileg und Vorrecht hier in Bolivien leben und arbeiten zu können, allen Widerständen zum Trotz.

Zeit aufwendig: Gemeinde

Seit Karin und Stefan Pohl in Deutschland sind obliegt uns nicht nur die Verantwortung für den Heimbetrieb sondern auch für unsere kleine Gemeinde hier im Dorf. Mit unseren sechs Diakonen zusammen, gestalten wir die Celulas, Gebetsgottesdienste am Sonntag morgen, sowie Sonntag abends die Hauptgottesdienste.

Einmal im Monat bekommen wir Unterstützung aus Santa Cruz. Pastor Gillmer ist nicht nur ein begabter Prediger, er hat auch besondere Begabung in Familienberatung und Therapie, sodass wir während seines Hierseins immer wieder die Ehepaare versammeln und besonders Ehe und Familienthemen ansprechen. Das Vorbereiten der Gottesdienste, Predigten, Zellgruppen und Kinderstunden nimmt viel Zeit in Anspruch, hinzu kommt das Betreuen der einzelnen Mitglieder, Besuche im Dorf, die oft in evangelistische oder seelsorgerliche Richtung gehen. Mann wächst bekanntlich mit jeder Aufgabe, so geht es auch uns,- wir sind in den lezten drei Monaten durch diese Herausforderung schon recht gereift, entdecken Gaben und Früchte des Heiligen Geistes, wachsen an Liebe zueinander, und jeder einzelne ist sich seiner Verantwortung bewußt. Natürlich leiden wir darunter daß sich immer mal wieder Geschwister abwenden und sich schlussendlich für ihre eigenen Wege; ohne Gottes Führung und Leitung, entscheiden.

Die Zeit rast

Jawohl, die Zeit rast! In schon sechs Monaten kommen wir nach Deutschland! Wir werden unser Lager in Karslruhe Rüppurr aufschlagen. Gespannt sind wir schon auf diese Zeit, vor allem weil unsere Kinder das erste Mal in eine deutsche Schule gehen werden. Natürlich freuen wir uns auf EUCH! Auf Familie, Freunde und unsere Gemeinde, und wir sind gespannt wie es uns nach 4 Jahren Bolivien so in Deutschland ergeht. Unsere Rückreise nach Bolivien planen wir im März 04 - es werden rund sieben Monate Aufenthalt sein. Wir brauchen nicht zu erwähnen das wir uns über Einladungen aller Art (Hauskreise, Vorträge, Frauenfrühstück, Privatbesuch, Schwimmbad, Kino, Kuchen, usw.) sehr freuen!!!

Zeit los

"Meine Zeit steht in Deinen Händen” sagt der Psalmist und in Sirach lesen wir: "Er bestimmte ihnen die Zeit ihres Lebens!” Bei allem Tun und lassen, allem wirbeln und hetzen hat uns gerade in den lezten Tagen unser Herr sehr deutlich gezeigt, daß Er der HERR über Leben und Tod, und auch der HERR über unsere Lebenszeit ist. So wie Jakobus sagt: "Was ist Euer Leben? Ein Dampf ist´s der eine kleine Zeit währt. So der Herr will, leben wir!” Jak.4.4 Und so gilt bei Allem was wir tun und lassen:

"In IHM leben, weben und sind wir” Apg. 17,28

Mit diesen Gedanken verabschieden wir uns ganz herzlich

Dorothea und Wolfgang mit Ann-Kathrin und Thomas.


Nachtrag:

"In der Tat, unser letzter Rundbrief ist schon eine Weile her, (Juli 2002) und viel ist in der Zwischenzeit wieder passiert." Hier noch eine kleine Berichterstattung was alles passiert ist:

Der Hauptgrund für unser "schweigen" ist ein Festplattencrash unseres neuen (8 monatigen) Notebook. Damit waren alle Adressen und Emailkontakte erstmal weg. Da es sich um einen Garantiefall handelte, hat sich die Instandsetzung ganze 4 Monate hingezogen. Wir haben die Garantie nämlich nicht bekommen und haben darüber hinaus festgestellt, dass wir beim Kauf etwas betrogen wurden. Nicht nur das: Die Firma "LogigTec" wurde wegen illegalem Import konfisziert und die Techniker haben dann einfach nichts mehr gemacht. Dank eines Bekannten, der zehn Jahre in Deutschland studiert und gearbeitet hat, ein echter Computerspezialist, konnten wir unsere Daten wieder zurückgewinnen und das Notebook (mit neuer Festplatte aus D) wieder in Betrieb setzen.

Das war eine schwere Last, aber auch sonst gab es eine menge Kämpfe:

Es hat einfach nicht geregnet! Normalerweise haben wir hier gegen Mitte September den ersten Regen nach dem trockenen Winter (=Mai bis Sept.). Die Futtervorräte waren für diese Zeit angelegt, aber nun hat sich der Regen um ganze 10 Wochen verspätet. Uns ging das Futter aus! Das war nicht nur für uns eine echte Krise. In der gesamten betroffenen Region kam es zu einem Rindersterben. Bis heute fehlen Futtermittelprodukte auf dem Markt wegen ausgebliebener Ernten (vor allem Mais und Soya). Paradoxerweise kam mit dem Regen im Dezember eine Sintflut, die weiteren Schaden angerichtet hat. Da haben wir ordentlich geschwitzt!

Zusätzlich viel die Wasserversorgung vom Dorf rund 8 Wochen aus. Das man erst mal merkt wie viel Wasser ein Haushalt verbraucht, wenn man das Wasser anschleppen muss, ist ein Nebeneffekt gewesen. Schlimmer war der Wassernotstand für unser Vieh: Alle Tränketeiche waren ausgetrocknet, blieb nur noch Wasser anschleppen oder aus einem eigenen Brunnen pumpen. Anschleppen hätte ein zu großes Volumen bedeutet, also eigener Brunnen. Dieser Brunnen wurde im September gebohrt, eigentlich als Quelle für die zukünftige Beregnungsanlage. Mit viel Mühe haben wir ein geschenktes Windrad mit Wasserpumpe angeschlossen, nur um festzustellen, dass der Brunnen nicht genug Wasser fördert.

Liebe Freunde, das war alles super anstrengend. Obendrein mussten wir das Windrad erst umbauen, damit es funktionierte. Alles mögliche haben wir probiert und dabei entdeckt, dass ein alter Brunnen nahe unserem Haus noch Wasser fördert. Dort haben wir eine Elektropumpe installiert und so dann doch Wasser für Kinderheim und Haus gehabt. Die Tiere haben wir aus dem "Schwimmbadteich" versorgt, für die Euterhygiene und Melkmaschienenpflege haben wir Wasser in einem 1000 Literfass hergebracht. Die starken Regenfälle im Dezember haben dann die Wassernot fürs Vieh von selbst gelöst: Alle Teiche sind übergelaufen!

Als es aber noch kein Anzeichen von Regen gab, habe ich (Wolfgang) mich doch durchgerungen eine Beregnung zu installieren. Dies war zwar schon projektiert, aber erst für die Zeit nach dem Heimatdienst. Nun hat mir eine Firma in Santa Cruz riesige Versprechungen gemacht, aber kam in komplette Lieferschwierigkeiten. Wir wurden von einem auf den anderen Tag vertröstet. Schließlich habe ich alle Komponenten selber gesucht, gekauft und installiert. Die Felder und Wiesen waren nur braun, alle Futtervorräte waren aufgebraucht, keine Aussaat möglich... man kann das nicht angemessen wiedergeben! Dann der erste Beregnungstag nach über 4 Wochen bibbern und bangen ob das noch klappt: Mais ausgesät und beregnet: Toll, noch ein paar kleine Änderungen, aber im großen und ganzen: es funktioniert. ------ Drei Tage danach der erste Regen und damit viel Arbeit mit der Saat. Eine Woche später (es ist Dezember) fängt es nur einmal an zu regnen, es hört nicht mehr auf!. Vorher: Hilfe, wir brauchen Regen, dann: Hilfe wir gehen unter! 12 Hektar Futterhirse verwandeln sich in einen See und gehe ein.

Danach hat sich die Vegetation ganz schnell erholt. Auch die Futternot konnten wir überwinden, inzwischen hatten wir eine sehr gute Siloernte. "Denen die Gott lieben, werden alle Dinge zum besten dienen", daran glauben wir, daraus leben wir und das ist das schöne beim Leben mit Gott: Er hat uns und unsere Zeit in seinen Händen, darüber sind wir froh, dankbar und zuversichtlich.

Nochmals herzliche Grüße...



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