REMAR stellt sich vor       
Seit Oktober 2014 arbeiten wir für REMAR. Von Januar bis Juli 2015 sind wir Heimeltern im Mädchenheim in Santa Cruz. Remar hat aber ein Rehabilitationsprojekt, etwas auserhalb von Santa Cruz gelegen (La Enconada, Cotoca), wo Wolfgang mithilft.
ausführliche Infos zum Mädchenheim.
Infos zum Rehazentrum

  • Remar wurde wurde 1985 in Spanien durch Pastor Miguel Diez gegründet, der bis heute Präsident von "Remar International" ist.

  • Der spanische Name bedeutet "rudern", dient aber auch als Abkürzung für
    Rehabilitación de marginados" (Rehabilitation von Randgruppen).

  • Remar versteht sich als ein Boot das unterwegs ist, um Drogenkranke und Alkoholabhängige, aber auch Bedürftige wie: Obdachlose, Kinder in Not, Frauen die Gewalt erfahren, Gefängnisinsassen, Prostituierte oder jegliche benachteiligte Gruppe von Menschen, zu retten.

  • Seit den 90er Jahren hat sich dieser Dienst am Mitmenschen in 70 Länder der Erde ausgebreitet.

  • Das besondere der als NGO oder auch als Stiftung organisierten, Länderunabhängig agierenden Remararbeiten, liegt im Prinzip der komunitären Lebensgemeinschaft nach dem biblischen Vorbild:

  • Apostelgeschichte 4, 32 - 35:
    Die Gütergemeinschaft der ersten Christen
    32 Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. 33 Und mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen. 34 Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wer von ihnen Äcker oder Häuser besaß, verkaufte sie und brachte das Geld für das Verkaufte 35 und legte es den Aposteln zu Füßen; und man gab einem jeden, was er nötig hatte.

  • Die weltweit rund 35.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter leben also direkt mit den Bedürftigen in Wohngemeinschaften.

  • Die von Remar parallel zu den sozialen Werken gegründete Kirchengemeinde heißt zu Deutsch "Leib Christi" (Cuerpo de Cristo).


  • Beispiele der Programme von REMAR:

    Waisenhäuser, Kinderheime, Gassenküchen, Frauenhäuser, Rehazentren, Gefangenenhilfe, Schulen


    REMAR  Bolivien    


    Haus der Wohngruppe Rehafase II
    Santa Cruz

  • Remar Bolivien wurde 1996 als NGO gegründet und später in eine Stiftung umgewandelt.


  • Remar Bolivien hat Projekte bzw Wohngruppen in La Paz und El Alto, in Oruro, Cochabamba, Riberalta und Santa Cruz mit La Enconada (Cotoca).


  • Die Betreuung von Randgruppen geschieht in Form von Schutzheimen für Minderjährige,
    durch kostenlose Schulprogramme,
    in Form von Frauenhäusern, auch für Frauen mit Kindern,
    durch das Angebot zur Rehabilitation und Wiedereingliederung,
    durch das Angebot von Suppenküchen und
    durch Programme zur Betreuung von Jugendlichen (Ausbildungsprogramme).


  • In Santa Cruz hilft Remar Schwerpunktmäßig Männern mit Suchtproblemen, Frauen mit Kindern die Schutz suchen und Mädchen die Opfer von sexualisierter Gewalt wurden.


  • Dazu stehen das Rehablitationszentrum in La Enconada (bei Cotoca) zur Verfügung
    ein Haus mit der Wohngruppe der Wiedereingliederung
    ein Haus mit der Wohngruppe für die Frauen mit Kindern
    und das Mädchenheim im Stadtviertel Las Palmas.


  • In Santa Cruz bilden etwa 25 Personen den Kern der Wohngemeinschaften. Die Zahl der Rehabilitationsmitglieder ist schwankend zwischen ca. 10 und 20 Personen.
    Das Mädchenheim hat Platz für rund 30 Mädchen.

  • Das Rehabilitationszentrum in La Enconada


    Das Mädchenheim in Santa Cruz


    Römer 8, 31: Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?



    REMAR  Deutschland    

    Remar befindet sich in Deutschland in

  • Hameln: Fröbelweg 5, 31785 Hameln, 0515-609609
  • Augsburg: Jakoberstr. 62, 86152 Augsburg, 0821-3492035
  • Stuttgart: Neckarstr. 148a, 70190 Stuttgart, 0711-6157041
  • Frankfurt: Hölderlinstr. 5, 60316 Frankfurt, 069-19083601


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