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Toborochis - Flaschenbäume |
Er gehört zur Spezies der "Ceiba" und wird in Deutsch auch
Wikipedia schreibt: "Der Kapokbaum (Ceiba pentandra), auch als Wollbaum bezeichnet, ist ein tropischer Baum, der zu den Wollbaumgewächsen gehört. Er ist heimisch im nördlichen Südamerika, Zentralamerika und der Karibik sowie dem tropischen Westafrika. Der Kapokbaum ist die Quelle für die Kapokfaser, die man auch als Pflanzendaunen bezeichnet".
Das typische ist der flaschenbauch-förmige Stamm und die herrliche Blütenbracht.
Nachfolgend einige Beispiele von blühenden Bäumen.
Die Toborochis sind überall zu finden und fallen besonders während der Blüte auf. Der Kapokbaum ist ein imposanter bis zu 50 Meter hoher Baum, beheimatet in den immergrünen Wäldern Mittel- und Südamerikas. An etageförmig angeordneten Ästen wachsen etwa 20 cm lange Fruchtkapseln, in denen bis zu 100 pfeffergroße Samen heranreifen, eingebettet in seidenweichen Fruchthaaren, auch als Pflanzendaunen oder Kapok bezeichnet. (stimmt) Bekannt ist Kapok eigentlich schon seit Jahrtausenden, zum Beispiel bei den Mayas in Mittelamerika. Dort galt der Kapokbaum als "Mutterbaum der Menschheit". Heute kommt der Kapokbaum noch immer rund um die Erde, vor allem in Äquatornähe vor, allerdings nur wildwachsend.
Bis in die 1950er Jahre war Kapok (kommt aus der malaischen Sprache (kapuk) = Pflanzendaune) auch in Europa bekannt, und wurde als Füll- und Polstermaterial oft verwendet. Als dann die Schaumstoffe und Synthetikmaterialien ihren Siegeszug antraten, geriet diese wertvolle Naturfaser fast in Vergessenheit.
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