Dorothea & Wolfgang Landes
Hogar de Niños
"Wayne Walker"

Juli 2008

Los Chacos, Santa Cruz - Bolivien

Bilder von der Landwirtschaft (Seite 28)

 

Anfang März 2008 starb überraschend ein Jungrind. Die Obduktion nahm unter reger Teilnahme Schaulustiger Dr. Gustavo vor.
Anfang Januar 2008 starb auch überraschend ein Kuh. Die Männer wollten das Fleisch noch zum Verzehr retten, aber es war schlecht.

Links: die Regenzeit hat viele tiefe Furchen und Löcher hinterlassen, die werden nun mit Ziegelschotter aufgefüllt.
Rechts beim abmähen der Weide mit dem gezogenen Mulcher.

Um die Bäume muß mit der Machete sauber gemacht werden, die Jungs vom Heim helfen mit.
Rechts die glücklichen Schweine.

Links: die Kühe werden mit dem Pferd zum melken getrieben, das Futter kommt schon angefahren.
Mitte: "Charque" Gesalzenes und in der Luft getrocknetes Fleisch.
Rechts: Abladen von Biertreber ("Borra") mit dem Fiat Traktor.

Links erlaubt sich Don Antonio einen Spaß während dem Melken.
Mitte: Pedro Ende Februar 2008 kurz bevor er sich entschloss abzuhauen. Schade, er hätte das Zeug zu einem Vorarbeiter gehabt.
Rechts Thomas beim helfen.

Links: Aufladen von Kraftfuttersäcken im Nachbardorf La Esperanza. Normalerweise wird das Kraftfutter angeliefert.
Mitte: Santo schleppt ein Kalb in seine Kälberbox ("Jaula")
Rechts: Morgentliches und Abendliches versorgen der Kälber.

Die starken Regenfälle in den Monaten Januar bis März 2008 haben eine Schlammlandschaft verursacht.
Ständig bleibt man stecken, dann hilft nur noch ein Traktor.

Als gegen April das Nachlassen der Regenfälle wieder ein befahren des Stallbereichs zulassen, muß erst einmal ausgemistet werden.

Der alte Ford Traktor kommt gerade aus der Werkstatt: er bekam eine komplette Motorüberholung und wurde neu gespritzt.
Nun will aber die Hydraulik nicht mehr - Der Mechaniker aus Okinawa kommt und der Trecker wird bei uns erneut zerlegt.

Links: beim aufladen von Mist. Im Hintergrund unser Zuckerrohr.
Rechts ein wunderschöner Regenbogen über unserem Gelände.

Links: Diese Kuh hat ein prächtiges Euter. Leider ist es völlig entzündet und das Tier musste geschlachtet werden.
Rechts: Antonio beim mulchen im Schwimmbadbereich.

Bananen aus eigener Ernte.
Rechts Pablo, ein neuer Mitarbeiter.

Links: Milchbauerfreunde bei einer Tierschau in Montero.
Rechts: Unsere Jungrindergruppe liegt satt im Schatten.

Ständiges Problem: Plattfuß.

Eine kleine Fläche wird von Palmen und Bäumen befreit um darauf Zuckerrohr zu pflanzen.

 

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