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Okt 17

Juli 2017


April 17


Wir bekommen eine Reportage


Seit wir dem Couchsurf Netzwerk beigetreten sind, haben wir immer Mal wieder internationale Gäste bei uns im Haus. Davon berichten wir auch im Infobrief vom September 2017. So haben wir im Juli 2017 das chilenische Pärchen Mariana und Rafael bei uns gehabt. Als sie unser Unterstützungsprojekt kennen lernen drehen sie kurzerhand eine kleine Videoreportage.


Dazu haben wir mit ihnen einige Projektfamilien besucht und auch bolivianische Paten befragt. Aus den vielen Szenen haben sie dann die Reportage zusammengeschnitten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wir sind echt dankbar dafür!


Videoclip - für eine bessere Zukunft -


Zum Ende der ersten Nachhilfeperiode feiern wir für und mit den Nachhilfeschülern und Lehrern ein Fest.


Jeder Lehrer präsentiert mit seiner Gruppe eine Darbietung. Etwas für den Gaumen darf natürlich nicht fehlen denn auch wenn es "nur" eine Kleinigkeit ist, so bleibt dies eine Besonderheit für alle die gekommen sind.


Die Gruppenfotos sind sehr beliebt. Links vom Schulfest und rechts vom Elternabend im Juli.


Eine Familie die über unser Projekt Unterstützung erhält wohnt sehr ländlich und für uns ist es von Los Chacos aus jedesmal eine abenteuerliche Fahrt.


Diesmal finden wir die Familie aber nicht an ihrem vorherigen Wohnort vor, eine Nachbarin erzählt warum und wohin sie fortgezogen sind. Es sind nur wenige Kilometer weiter.


Die Verhältnisse sind katastrophal, der Familienvater schläft gerade seinen Rausch aus.


Die Geschwisterkinder freuen sich über unseren Besuch. Unser Projektkind treffen wir leider nicht an, sie wurde über die Ferien zur Oma geschickt.


Analena aus Los Chacos war anlässlich ihres Geburtstags mit Jessica und Samir bei uns zu Besuch in Santa Cruz. Zusammen mit ihren Schulkameraden gabs dann auch noch einen Kindergeburtstag den Jessica ausgerichtet hat.


In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht ein moderner Bau für eine Schule. Es wird alles per Hand geleistet: man sieht keinen Bagger, keinen Baukran oder andere Maschinen. Zum betonieren des ersten Stockwerks taucht jedoch eine moderne Betonpumpe und Betonmischer auf.


Wir haben uns entschlossen ebenfalls zu bauen denn es fehlt uns an Stauraum. Wolfgang konnte wieder die zwei Nachbarn als Maurer gewinnen schon kanns losgehen: Stein auf Stein.


Sporadisch kommt ein Pickuptruck mit einer technischen Vorrichtung durch das Wohnviertel gefahren und verteilt einen Nebel, der Gift gegen die Mosquitos enthält. Der verfliegt so schnell wie ihn der Wind erfasst und die Wirkung hält nicht lange an.


Ein ständiges Übel bleibt die "Müllensorgung". Für wenig Geld lassen sich diese Pferdekarren anheuern die dann allen Schutt und Müll aufladen und woanders wieder (illegal) abladen.


Eine der schönen Momente sind die Sonnen Auf- und Untergänge... .

 

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Gottes Segen!


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