Futter holen mit dem Schlägelhäcksler - es sind immer zwei Personen nötig.
Durch die Bauarbeiten für eine Verbesserung der Schotterstrasse wird erst mal alles schwieriger.
Es gibt keine Umleitung und beim kleinsten Regen bleibt der Weg unpassierbar - fast,
denn mit dem Pferdekarren geht es immer noch!.
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Pedro hat sich ein neues Fahrrad geleistet.
Er ist der fleißigste der Heimjungs und verdient . |
2 Juli 2006:
Abschiedsfest für Chris Klein. Dazu haben wir ein Bullenkalb geschlachtet und es kamen über 35 Gäste. |
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In der Landwirtschaft nutzen wir die nun beginnende Trockenzeit zum mulchen der verwahrlosten Flächen und zum
entmisten.
Das ist das Büro der Trinkwasserkooperative in Los Chacos. Das Dach muss renoviert werden,
Wolfgang ist Bauleiter.
Die Kieshaufen hat die Strassenbaufirma angehäuft.
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Mateo und Antonio beim zuschneiden von Brettern für einen Hasenstall. |
Das Zweite mal innerhalb von 10 Tagen ist die Achse unseres Pickups gebrochen: diesmal die rechte Seite
bei etwa 60 Kmh. Aber uns ist nichts passiert.
Grund war der unsachgemäße Einbau neuer Kugellager etwa 4 Wochen davor. Verantwortung? - Die übernimmt keiner. |
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Monumennt auf der "Plaza" in Okinawa.
In den fünfziger Jahren kamen die ersten Aussiedler hier her. |
In der großen Landwirtschafts-Kooperative der Japaner werden die Trockenöfen (zum
trocknen und verarbeiten der Sojabohne) mit heimischem Holz betrieben (Curpaú).
Knochenarbeit für den Heizer.
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Der Gott Israels, (...) gleicht der Morgensonne, die nach einem Regenschauer am wolkenlosen Himmel steht: Unter ihren warmen Strahlen sprießen die
Pflanzen aus der Erde hervor. 2. Samuel 23, 3 + 4 |
Dorffest Ende Juli 2006 in Los Chacos:
Natürlich mit Hahnenkampf. |
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Jessica und Laura:
erste Schminkversuche. |
Die Strassenbaustelle ist am Dorfplatz angekommen.
Leider ist der gesamte Bauabschnitt unpassierbar und es gibt keine Umleitung. |
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Pferdefan Ann-Kathrin. |
Hier kommen wir auch mit Allrad nicht weiter. Wir wollten ursprünglich einen Badeausflug machen, aber es wurde kalt.
Hier hat dann unsere Erkundungsfahrt nach einem Zeltplatz geendet. |
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Zuckerrohrernte.
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Todesfall: Es ist üblich den Toten in der ersten Nacht zuhause aufzubahren. Alle Leute dürfen kommen. Die ganze
Nacht sitzt man da. Es werden Tee, Saft, aber auch Schnaps, Zigaretten und Kokablätter verteilt. |
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Begleitet von einer Blaskapelle bahnt sich der Trauerzug am nächsten Tag einen Weg durch die Baustelle zum Friedhof.