Pastor Alberto (rechts) übergibt 10 neue Matratzen fürs Kinderheim an Stefan.

Am19. Januar 2005 kommt es zu Protesten in Santa Cruz. Mit brennenden Autoreifen und Lastwagen wird die einzigste Zufahrt zum Internationalen Flughafen ViruViru von den Demonstranten versperrt. Hier nennt man das "Bloqueo". Noch am Nachmittag kann die Polizei die Aufrührer vertreiben.

Klauenpflege - oder menschlich ausgedrückt "Fingernägel schneiden".

Weil wir im Betrieb keinen adequaten Klauenstand haben, werden die Tiere fachgerecht zu Boden gebracht und gefesselt, nun kann man die Klauen bearbeiten.

Immernoch häufig verbreitetes Transportmittel: Der Esel

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Farngewächs im Farnwald bei Samaipata.

Carmen Sievers (rechts) übergibt einem bedürftigen Dorfbewohner in Los Chacos einen Rollstuhl den sie mit einer Spende aus der Düsseldorfer Gemeinde finanziert haben.

16. Februar 2005: Wolfgangs Geburtstag.

Besonders beliebt bei den Jungs: Luftgewehr schießen.

Ab geht's ins "kühle Nass". Badespaß an unserem Schwimmteich.

Straßenszene in Samaipata.

Zum Weltkulturerbe erhoben wurde dieser Felsrücken in den Bergen bei Samaipata. Hier haben die Indianer bis zur Zeit der Eroberung ihre Götterkulte abgehalten und dazu den Fels mit Zeichen, Rinnen und Nischen behauen.

Bestes Klima für den Kartoffelanbau. In einer Höhe von 2000 Metern verlesen diese Bauern ihre Ernte.

Die sortierten Kartoffeln sind nun bereit für den Abtransport auf den Markt.

Selten genug der Anblick eines Baggers, noch seltener daß er so neu ist, wie hier an einer Gaspipeline. Die Öl und Gas fördernden Firmen sind im Vergleich zu anderen immer bestens ausgerüstet.

Besuch im Jungenheim bei Juan (Mitte), der unser Kinderheim verlassen mußte, nachdem er heimlich sexuellen Kontakt mit Marianella hatte und diese darauf hin schwanger wurde.

"Schwein gehabt" - das muß man sagen,

denn nur weil die Jugendrichterin, die den Fall von Juan bearbeitet hat Christin ist, wurde keine Gefängnisstrafe verhängt, sondern ein Heimwechsel veranlasst.

 Das Jungenheim betreibt neben Gartenbau auch Schweinezucht.

16 Bibelschüler von der Bibelschule Kirchberg haben uns vom 28. Februar bis Ende März besucht um das Leben als Missionar in einer fremden Kultur kennen zu lernen. Während dieser Zeit haben sie eine Straßenkinderarbeit in La Paz und eine Missionsstation in Riberalta besucht.

Brandrodung, Alltag in Bolivien. Selbst vor hochgradig gefährdeten Erosionsflächen machen die Bauern keinen halt.

Bei uns auf dem Gelände finden sich immer noch Baumstümpfe im Boden, die man nur durch ausgraben entfernen kann.

Thomas wird am 21. Februar 10 Jahre alt.

Stein auf Stein.

Die Ausbildungswerkstatt für den Bereich Metall (Dreherei und Schweißerei) bei uns auf dem Kinderheimgelände nimmt Form an.

Auf den Straßen von Santa Cruz - Hauptsache es fährt ... .

Immer wieder eine Augenweide: die schönen Sonnenuntergänge.

Quaak!!