Bericht in der Missions-Zeitung der VDM


Feb 14

November 2013


Aug 13

Von der Welt verachtet – die gute Nachricht für die Armen

Keine Erklärung möglich
Inspiriert vom Titelthema dieses VDM Reports, ziehen an unserem inneren Auge all die vielen wertvollen Menschen vorbei, denen wir im Laufe unseres Lebens schon begegnet sind. Doch der Eindruck wird getrübt, bei dem Gedanken an die bevorstehende Wiederkunft von Jesus. Denn es freuen sich nur jene darauf, die in ihrem Herzen der frohmachenden Botschaft von der Vergebung der Sünden Raum gegeben und ihr Leben unserem Herrn übergeben haben. Dieser Momennt im Leben eines Menschen ist der absolute Scheitelpunkt. Von da aus definiert sich alles: die Vergangenheit wird bereinigt, die Zukunft verändert und das Heute kann aus einem gänzlich anderen Aspekt gelebt werden. Wenn Menschen vom Geist Gottes angerührt werden und der Erkenntnis der eigenen Verlorenheit damit beantworten, sich dem hinzugeben, der bereit war einen super hohen Preis zu bezahlen, damit wir gerettet werden, dann können sie den Unterschied wahrnehmen der die „Welten“ trennt: Die alte, irdische, in der Satan herrscht und die ewige, noch unsichtbare, in der Gott herrscht. Die Bibel nennt diese geistliche Welt „Gottes Reich“, und dort funktionieren auch ganz andere Gesetze: Die Mathematik basiert auf dem Prinzip „Geben bringt Gewinn“. Das oberste Gebot ist die Liebe, und Freiheit drückt sich in Gehorsam aus. Wir haben keinen größeren Wunsch als den, daß alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Gottes Puls schlägt für die Verlorenen dieser Welt. Es liegt in der Natur der Sache, daß Gottes Wiedersacher, der Fürst dieser Welt, sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln der Verkleinerung von seinem Machtbereich entgegenstellt. Deshalb ist diese gute Nachricht so verachtet in der Welt.

Was ist unsere Antwort auf diesen Sachverhalt?

Als Christen auf der ganzen Welt verteilt, ob nun als Misionar oder in Deutschland, sind wir von Jesus dazu berufen, ihn so nachzuahmen, daß den Menschen durch uns eine Begegnung mit Ihm ermöglicht wird. Das ist der Ruf jeden Tages. Menschen gewinnen. Und es ist bei weitem nicht einfach, diejenigen aufzuspüren, die durch ihre innere Leere dazu angespornt werden, nach dem wahren Leben zu suchen. Auf der Suche nach jenem Frieden – begegnen sie in dir und mir Jesus, dem Heiland? Unser Wunsch ist, daß jeder Mensch dem wir begegnen und mit mir dem wir zu tun haben, geretten wird. Wir haben eine tolle Herausforderung, eine große Vision und eine tiefgreifende Botschaft. Soll die Welt sie verachten, soll sie jene, die sie annehmen als „arm“ einstufen. Jeder der einmal von Herzen dem Herrn Jesus begegnet ist, der merkt, wie grundfalsch diese Haltung in Wirklichkeit ist.

Im gemeinsamen Dienst stehend grüßen wir herzlich aus Bolivien,
Wolfgang und Dorothea

Dieser Bericht ist vom November 2013 weitere Berichte: August   Mai

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