Dorothea & Wolfgang Landes Hogar de Niños "Wayne Walker" |
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Januar 2007 |
Los Chacos, Santa Cruz - Bolivien |
¡¿Schwimmst du noch oder wohnst du wieder?! Diese Frage kann man leider momentan ganz vielen Leuten hier in der Umgebung stellen. Letzte Woche hat es in einer Nacht mehr als 260l pro m² geregnet! Aber dazu später mehr_ Ich weiß grad gar nicht so recht, wo ich ich anfangen zu erzählen soll, denn in den den letzten 4 Wochen habe ich mehr erlebt als im ganzen Jahr 2006. Aus 2 Tagen Anreisezeit (Anmerkung: zu einem Jugendtreffen in Argentinien) wurden 3. Das CIMA-Camp in Córdoba war total genial! Und die Anreise sehr spannend: Am Tag vor der der geplanten gemeinsamen Abreise erhalte ich einen Anruf, dass wir drei Teilnehmerinnen aus St. Cruz selber schauen müssen, wie wir bis „Yacuiba“, der Grenzstadt nach Argentinien kommen, dort sollen wir uns dann treffen. Die Teilnehmenden aus La Paz und Cochabamba kommen nämlich nicht weiter (ca. 60 Leute), weil Cochabamba aufgrund politischer Unruhen durch Straßenblockaden völlig abgeriegelt ist! Nach einigen Telefonaten steht fest, dass ich die anderen beiden Mädels (Lesley & Yasira) am Terminal in St. Cruz treffen würde, und sie mich „Choca“ (Blonde) schon erkennen würden… Do, 11.01, 21.30 Uhr: Abfahrt St. Cruz in einer „Flotta“ (Reisebus): schwitzig, stinkig & unbequem. Fr, 12.01, 05.30 Uhr: Ankunft in
Yacuiba. Gepäck in einer Gepäckaufbewahrung abgeben, auf der Marschieren
auf der Suche nach einem Frühstück durch das Städtchen. Immer wieder
Telefonkontakt (auch in Bolivien gibt’s Hanys!!) zu Angie, der
Organisatorin… Sie stecken immernoch in CCBB! Sa, 13.01., 6.00: die anderen
sind immernoch nicht da. Wir gehen alleine zur Grenze und reihen uns ein
und warten…. Mein Dauergebet ist, dass ich trotz 1 Tag altem
Ausreisestempel noch ausreisen darf und mich nicht nochmal in die andere
Schlange (Wartezeit ca. 2 Stunden) einreihen müsste… So, 14.01., 6.30: Córdoba, wir sind da! Jetzt nur noch eine Taxifahrt zum Messegelände… Fazit: 29 Stunden im Bus und 6 Gepäckkontrollen! Angekommen auf dem Campgelände staune ich über die Professionalität, mit der (fast) alles organisiert wurde: Für ca. 1000 junge Leute aus Paraguay, Argentinien, Brasilien, Peru, Chile und Bolvien gibt es Seminare mit internationalen Rednern, Gottesdienste & Konzerte (Bild 1), Essen(2), Isomatten(3), Workshops (4)… Ich genieße jede Stunde des Camps, wenn auch die Nachtstunden auf den Isomatten im wahrsten Sinne des Wortes „hart“ sind. Aber lang sind die Nächte sowieso nicht, morgens früh geht es los mit Gymnastik und bis in die Morgenstunden spielen meistens noch die „bolivianischen chicos“ unplugged und es wird dazu getanzt! Mit Lesley, einer der beiden aus St.Cruz, verstehe ich mich total super und an unserem freien Nachmittag druchstreifen wir gemeinsam Córdoba,wo mich vor allem die Pferdekutschen in der sonst so fortschrittlichen Stadt irritieren… Etwa die Hälfte der Teilnehmenden fährt nach dem Camp zu praktischen Einsätzen (Kinderheime, Kirchen, Krankenhäuser, Straßeneinsätze, Arbeit mit Eingeborenen,…) in alle möglichen Teile Südamerikas. Für mich bedeutet das Ende des Camps: Auf zu deiner eigentlichen Aufgabe hier in Südamerika, denn die Abreise von Pohls ist nicht mehr fern… Ich bekomme echt „die Krise“ vor der kommenden Verantwortung und dem Ende der locker-schönen Zeit. Ein Seminar handelt auch davon, wie man nach so einer „hoch“-Zeit wieder gut „von der Spitze“ runterkommt. Mich tröstet es, dass selbst Jesus engste Jünger (Petrus, Johannes & Jakobus) nicht mehr vom Berg runter wollten, als sie dort Jesus Herrlichkeit gesehen hatten! Sie sagten: „Ach, Jesus, lass uns hier Hütten bauen und bleiben…“ (vgl. Lukas 9,28ff). Sie genossen die Gegenwart Gottes so sehr! Die „Frucht“ vor Pohls Abreise hält noch einige Tage an, als ich hier schon wieder im Heim bin. Ich lese immer wieder Zusagen aus der Bibel wie Jesaja 41, 10: „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ Ich bleibe aber angespannt, bis ich am Morgen des 25. Januar aufwache und plötzlich spüre, dass ich völlig relaxt und ruhig bin. Ich habe eine unglaublich feste Gewissheit, dass alles gut kommt und ich für meine Aufgabe gerüstet bin. Danke besonders an alle, die in dieser Zeit für mich gebetet haben, noch nie zuvor habe ich so intensiv gespürt, wie Gott mir Ruhe und Frieden schenkt! Bis zu Pohls Abreise (Di, 30.01, frühmorgens) bin ich dann sehr ruhig und wir können die restlichen Fragen gut klären. Am Sonntag kommen die die Jugendlichen vom 3 wöchigen Kings-Kids-Camp zurück und das Hiem füllt sich zusehends wieder mit Leben und Lautstärke. Am Abend vor Pohls Abreise darf ich bei einer Kälbchengeburt zuschauen, was mir irgendwie noch mal ganz praktisch die Verknüpfung von Abschied- und Neugbeginn verbildlicht. Und vorbei ist die ruhige Zeit… Wer
sich beim Lesen der letzten Rundbriefen ab und zu mal stirnrunzelnd
gefragt hat, ob ich mich hier denn im „Dauerurlaub“ befinde, dem stimme
ich voll zu, dass die letzten Monate hier echt „gemütlich“ für mich
waren. Dem wird aber mit Pohls Abreise ein krasses Ende gesetzt:
Dienstag: Abreise von Pohls frühmorgens. Danach sind die Kids unruhig,
kribbelig, und suchen Streit. Ich ziehe meine ganzen Sachen von der
Cabaña in Pohls Wohung um und beginne, das Büro für mich einzurichten. Nacht auf Mittwoch: Es gewittert und regnet in Strömen. Es donnert hammerlaut, ich stehe auf und schaue nach den Kids. Sie schlafen seelenruhig. Dafür steht das Wasser schon auf der Wiese und es fehlen nur wenige cm, dass es in die Cabaña läuft… Mittwoch: Es hat 260 Liter pro m² geregnet!!!! Und es regnet noch immer… Im Dorf wird die Hauptstrasse aufgerissen, damit das Wasser von der Plaza abfließen kann (1&2). Landes helfen im Dorf besonders schlimm betroffenen Menschen ihr wenig Hab und Gut zu retten(3&4), in einigen Häusern steht das Wasser hüfthoch. Das Heim selber ist kaum betroffen (Gott sei Dank (wirklich!)), lediglich in die Werkstatt floss Wasser. Die Arbeit der Landwirtschaft hier ist sehr mühsam, die Kühe stehen z.B. beim fressen bis zu den Eutern im Matschwasser etc… . Donnerstag: Den Kindern wird zunehmend
langweilig, draussen spielen ist immernoch kaum möglich. Dazu hat es
weitere 55 l geregnet. Das Dorf ist mehr oder weniger abgeschnitten, mit
Mühe schaffen es einige „Camionettas“ (Jeeps), sich einen Weg herein
oder heraus zu bahnen. Für mich ist dieser Tag extrem anstrengend, er
beginnt mit der Frage, wie ich diplomatisch und kulturagepasst mit dem
Personal umgehe, das wegen dem Regen am Mittwoch einfach nicht zum
Arbeiten erschienen ist. Melby, die Dienstälteste und Erfahrenste „Tía“
(„Tante“= Zuständige für die Kids und Köchin) hat sehr starke Schmerzen
wegen einer kaum heilenden Wunde, weshalb ich sie nach Hause schicke um
sich zu kurieren. Wir arbeiten also nur noch zu dritt. Von Irma, der
anderen Tía ist das jüngste Kind ebenfalls ziemlich krank und da sie
nicht aus dem Dorf rauskommt geht sie notgedrungen zu der mehr
schlechten als rechten Krankenstation hier im Dorf.
Freitag: Es muss was geschehen. Ich
überlege mir Regen-Ausnahme-Programm, die Kinder sind recht zufrieden.
Am Nachmittag scheint die Sonne wieder und es wird gleich heiß. Wir
fahren zusammen mit Traktor und Bus nach „El Tajibo“ (1), dem
Nachbarort, um dort zu schauen, wo der Fluß die Straße weggerissen hat.
Die Taxis fahren bis zur einen Straßenseite, zu Fuß werden die Sachen
durch die Fluten transportiert und auf der anderen Seite in ein anderes
Taxi geladen (2). Die Bevölkerung ist hier noch übler betroffen als in
Los Chacos (3). Nur wenige Camionettas schaffen es, das neue „Flussbett“
zu durchqueren (4). Ich beginne mich zu fragen, wie ich die Einkäufe
amSamstag schaffen soll (meine ersten Allein- Einkäufe!!!), mit Landes
denke ich verschiedene Optionen durch. Der Weg über „Esperanza“ ist
große Stücke überschwemmt. Dazu gibt es mehrere Stellen, wo
normalerweise kleine Flüßchen unterirdisch die Straße queren (durch
Röhren), die nach solchen Regenfällen häufig brechen. Ein Taxi, welches zwischendurch vor uns her fährt, versinkt teilweise bis zu den Scheinwerfern im Wasser (1)! In unserem Mitsubishi-Bus sitzen wir glücklicherweise höher. Pedro, unser ältester Junge, steigt aus und läuft vor mir her, damit ich sehe, wo es tiefer runter geht (2). Außerdem kontrolliert er diese „Röhren“-Stellen und sagt mir, wo sie passierbar sind. Nachdem ich dank 4-WD und Gottes Führung die großen Wasserstellen/läufe passiert habe, denke ich, nun sei´s geschafft, sehe aber plötzlich einen Traktor auf dem Weg stehen. Die Männer sind gerade dabei, eine solche unterspülte Röhren-Stelle notdürftig zu flicken. Nach dem Taxi bin ich die 2., die drüberfährt, die Kids lasse ich lieber aussteigen. Sicher auf er anderen Seite angekommen, fragt mich Juan-Carlos, ob ich denn keine Angst gehabt hätte?! In dem Moment merke ich, dass ich mal wieder ungewöhnlich ruhig war und keine Angst hatte. Da fällt mir wieder ein, dass ich noch vor einer Woche mir Sorgen gemacht hatte, ob ich denn in Montero überhaupt alle Märkte etc. finden würde, das berührt mich schon gar nicht mehr… Wir haben die Einkäufe gerade beendet, als es wieder in Strömen zu regnen beginnt. Aber so richtig. Ich setzte mich dann doch halb-fertig ins Auto und bete, dass es nicht auf der Wegstrecke vor Esperanza regnet. Wir fahren los und – der Regen wird nach und nach weniger. Als wir wieder gesund im Heim ankommen merke ich, wie viel Kraft mich das alles gekostet hat. Sonntag: Vormittags Gottesdienst, danach fahre ich eine Frau und ihre Kinder nach Esperanza, sie gehören zu denen, die dort in der Kirche eine Notunterkunft beziehen musste. Die Scheibe auf der Beifahrerseite geht auf einmal nicht mehr hoch ein Halbmechaniker ausm Dorf kann auch nicht helfen. Montag: Mein „freier“ Tag. Wir fahren mit Regenschirm und offenen Fenster nach Montero, um das Auto dort in die Werkstatt zu bringen. Das Wasser ist schon weiter abgeflossen, die Röhrenstelle schon recht gut geflickt. Es fängt mir an Spaß zu machen, durch den Matsch und das Wasser zu fahren. In Montero hole ich noch schnell Geld am Geldautomat und stelle das Auto in 2. Reihe auf der Straße ab. Dort bleibt es dann aber rstmal eine Stunde stehen, denn als ich es wieder zünden will, brummelt noch 2 mal kurz die Batterie, danach nichts mehr. Ich rufe Wolfgang an, er in der Werkstatt, sie würden uns Mechaniker schicken. Doro (Landes) muss los, sie hat einen wichtigen Zahnarzttermin. Also warten im Auto drei junge Blondinen. Immernoch mitten auf der Straße, aber so halten hier viele, so dass wir kaum stören. Der Mechaniker kommt schnell, hat aber gar nichts dabei, fährt also wieder weg und kommt dann mit einer neuen Batterie wieder. Wir fahren dann zur Werkstatt, lassen das Auto tagsüber dort in Reperatur und fahren im Sammeltaxi nach St. Cruz. Endlich Erholung: Internetcafe und Kino, viel mehr schaffen wir nicht mehr. Ausserdem: bei der Post wartet ein Päckli auf mich! Juhuuuu! Und ich bekomme meine VDM-Abrechnung und staune nur über eure großzügigen Spenden! DANKE!!!!! Abends zurück in Montero treffe ich Wolfgang, der auch nach dem Auto schauen kommt und einen besseren Preis aushandelt. Ich soll noch schnell 10 min warten, die letzten Reperaturen werden noch gemacht. Muss ich noch erwähnen, dass 10 min hier etwa eine Stunde sind? Dadurch wird es schon dunkel bis wir losfahren und es ist echt unangenehm und gefährlich, weil hier die ganzen Motorrad-Taxis (von denen es toal viele gibt!) OHNE Licht fahren und rechts und links überholen (Bild noch bei Tag): Die Wegstrecke nach Esperanza ist weiter getrocknet, aber es ist nochmal ein ganz neues Gefühl durch die nachtschwarzen Pfützen fahren. Dienstag: Wieder St. Cruz (je 2 Stunden Hin- Rückfahrt) wegen Zahnarzttermin mit Jessica. Abends erfahre ich, dass Angelo wieder die Tías „auf Trab“ gehalten hat, wie auch am Tag zuvor. Mittwoch: Morgens mache ich eine Sitzung mit den Tías, wie wir weiterhin strategisch mit Angelos Aggresivität umgehen. Ausserdem bekommt Angelo neu nun ein mildes, natürliches Beruhigungsmittel. Wie bei allen Kids ist es bei ihm momentan sehr extrem: auf der einen Seite die Trauer über Pohls Abreise und den dadurch entstehenden Stress, auf der anderen Seite einfach das auslotsen von Grenzen und ausprobieren, wie wir mit der Situation umgehen. Nachmittags geht einmal mehr meine Siesta drauf (die ich hier total nötig habe, allein schon wegen der Hitze), weil wir nach Okinawa zur Krankenstation fahren müssen: Unser jüngstes Heimkind Analena, 1 ½ Jahre, bekommt immer stärkeren Ausschlag und die hier im Dorf verschriebenen Medikamete scheinen nicht zu wirken. Ich nehme dann gleich Irma mit ihrer Tochter Dayana mit, deren Husten und Ausschlag auch immer schlimmer werden. Der „Durchfluss“ in Tajibo ist wieder trocken und wir kommen gut durch. Nach Tajibo sehen wir noch ein paar erschreckende Bilder: Am Strassenrand sind „Zelte“ als Notunterkünfte aufgebaut, in denen noch immer Familien wohnen, deren Häuser noch nicht wieder bewohnbar sind: Wir sind den ganzen Nachmittag unterwegs, müssen wie immer lange warten. Danach erhalten wir viele Rezepte und müssen eine Apotheke suchen, weil die Apotheke der Krankenstation gerade geschlossen hat und somit der Arzt auch nicht die Antibiotika-Spritzen geben kann, die er verschrieben hat. Das ist echt übel hier: eigentlich wäre die Behandlung und Medikamente für bis zu fünf jährige Kinder gratis, aber wenn dann halt die dazugehörige „Apotheke“ einfach geschlossen hat, stehen die Leute vor der Wahl am nächsten Tag wieder zu kommen in der Hoffnung, dass dann die Medikamente zur Verfügung stehen oder sie halt in einer normalen Apotheke kaufen. Wenn man bedenkt, dass für die Leute hier mit einigen Rezepten ca. ein Zehntel des Monatslohn draufgehen ist das schon ganz schön krass. Heute: Endlich mal wieder ein „normaler“ Tag. Außer dass sich zwei der Tías etwas zerstreiten und ein klärendes Gespräch wollen und es, wie schon gestern, den ganzen Nachmittag bis in die Abendstunden kein Wasser gibt. Der Schulbeginn am 12.02. ist doch noch ungewiss… . Also, ich habe nun endlos viel geschrieben und es ist unglaublich, dass das alles in einer Woche zusammengekommen und passiert ist!!! Abschied; traurige, kranke, gelangweilte & flippende Kinder; Überschwemmung; Einkauf; Arztbesuche; Autopannen; Personalfragen; kein Fließwasser; … . Der Vorteil ist, dass ich nun glaub so fast jede Situation hier erlebt habe und damit gut gewappnet bin für die nächsten Monate. Die letzten Tage mit den extrem Situtionen haben mir deutlich gezeigt, wie arm die Bevölkerung wirklich dran ist und dass es hier doch nicht so „nett“ und „gemütlich“ zu leben ist. Je mehr ich die verschiedenen Systeme wie Versicherungssystem,, medizinische Versorgung, Schulsystem und Lebenslagen durchblicke, desto mehr staune ich, wie die Leute hier durchkommen und umso dankbarer bin ich, in Deutschland aufgewachsen zu sein. Auch bin ich froh, dass das Heim hier dank der ausländischen Spenden z.B. im Bedarfsfall auch einfach Gebrauch von einem privaten Krankenhaus machen kann und es keine Frage ist, ob wir nun die nötigen Medikamente kaufen können oder nicht! Ich bin total froh, wie ich hier durchgetragen wurde und werde: Ich danke Euch, dass ihr an mich denkt, für mich betet, mir aufmunternde Emails und Briefe schickt und mich anruft! Gebet: Bitte: Liebe Grüße und VIELEN DANK dass ihr hinter mir steht, Eure Sara sara.sch@gmx.de
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