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Okt 20

September 2020


Mai 20


Taufe im Fluss "Rio Pirai"


Die Frau im Rollstuhl und ihere Kinder werden durch unser Patenschaftsprojekt unterstützt. Und so wurden wir zu ihrer Taufe an einem Sonntag Nachmittag eingeladen. Nicht so einfach bei dem flachen Wasser...


Szenen aus Santa Cruz: Links: An jeder Strassenkreuzung wird mittlerweile um Geld gebettelt. Mitte: Das Denkmal des ehemaligen Drogentransportflugzeugs "Avion Pirata". Rechts: so ein Kabelgewirr ist an vielen Orten zu beobachten.


Direkt an der Strasse zu haben: frischer Flussfisch vom Grill - sehr lecker!


Unseren monatlichen Elternabend machen wir seit der Coronabeschränkungen online über Facebook. Wir stellen am Schluss einige Fragen, die dann schriftlich beantwortet werden sollen und uns einen guten Einblick darüber geben, ob unser Vortrag auch verstanden worden ist.
Rechts: unser Freund aus Deutschland, der sich als Bäcker von Vollkornbrot eine Existenz aufgebaut hat.


Analena ist seit Anfang August bei uns zu Gast, nachdem sie sich bei ihrem Onkel, wo sie bereits seit 5 Jahren gewohnt hat, nicht mehr sicher gefühlt hat.


Abschied von Analena, die nun zu ihrer leiblichen Mutter und ihren zwei Halbbrüdern umziehen wird.


Links und das Bild davor: Einladung bei einer typischen Geburtstagsfeier. Mitte und Rechts: Besuch bei einer ehemaligen Hausangestellten, die nun unter Krebs leidet.


Die Mutter von vier Kindern hat ihr linkes Bein schwer mit kochendem Wasser verbrannt. Rund 14 Tage hat Dorothea täglich einen Aloe Vera Verband apliziert, bis die Brandwunde verheilt war.
Im September haben wir unser altes Sofa veräussert und ein kleineres besorgt.


Im September haben wir neben einigen neuen Matratzen auch Lebensmittel verteilt und die erhaltenen Kleiderspenden weitergegeben.


Corona-gemäß fand unsere 14 tägige Sitzung mit den Mitgliedern der Stiftung "Fundena" unter einem Schattendach draussen statt.
Rechts: Nach sechs (!) Jahren haben wir die Besitzurkunde über unser Grundstück / Haus in Santa Cruz erhalten. Dazu hat der Rechtsanwalt einen Prozess führen müssen, bei dem uns manchmal die Haare zu Berge standen, wenn wir mitbekommen haben, was für Rechtsauffassungen hier bestehen. Obwohl alles legal erworben, wird man gezwungen unehrliche Angaben zu machen, um seinen Besitz rechtlich anerkannt zu bekommen. Es ist eine Katastrophe. Und das erlangte Papier bedeutet erst die Hälfte des Bürokratischen Wegs, denn nun muss unser Eigentum auch im Liegenschaftskataster eingetragen werden. Ein weiterer langer Weg liegt vor uns.


Fahrt nach "Buen Retiro", nördlich von Santa Cruz zu einem Treffen und Jubiläum einer Gemeinde.


Ein großer Teil der Strecke befindet sich im unvollendeten Ausbau auf vier Spuren. Seit dem letzten Regierungswechsel ist der Bau ins Stocken geraten. Es hat sehr viel Verkehr und die Fahrt ist anstrengend. Wir wussten auch nicht, was uns am Ziel unserer Reise erwarten würde.


Wie sich herausstellt. handelt es sich um ein Treffen von vier Gemeinden anlässlich ihres Jubiläums. Diejenigen, die von weiter her kommen, werden in Zelten übernachten, gekocht wird auf offenem Feuer.


Weil Wolfgang nun spontan predigen soll, leihen wir das Hemd mit der Kravatte!


Der Samstagabengottesdienst findet unter freiem Himmel statt (was wenn es geregnet hätte?) und Wolfgang spricht über das Thema Vergebung. Am nächsten Morgen dann Gottesdienst, und der Gottesdienstraum ist zu klein, sodass nicht alle in die Kirche passen.


Blühende Bäume, was für eine Pracht...


Unsere Wellensittiche fühlen sich super wohl und vermehren sich: das neueste Mitglied der Vogelschar ist gelb geworden.

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Gottes Segen!


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