Bei uns fühlt es sich ländlich an, als lebten wir in einem Dorf.



Unsere Straße hat bisher keinen Namen und ist nicht befestigt. Das macht nichts... nur wenn es stark regnet.


Aber bei Regen verwandelt sich die Hauptstraße (der Radial 26) auch in einen Fluss.


Also komm herein: hier ist unser Vorgarten.


Durch die Küche kommt man in den hinteren Garten. Eine Aussichtsplattform über der Terrasse gibt Schatten und man hat von oben eine gute Aussicht.


Die Terrasse gibt Platz zum sitzen.


Wir haben mehrere Vogelkäfige: die Wellensittiche vermehren sich schnell und "quaseln" den ganzen Tag. Das schafft eine angenehme Atmosphäre.


Wenn es stark regnet, kann sich auch schon mal das Wasser im Garten anstauen. Nach einem halben Tag ist das dann auch wieder versickert.



Früher hatten wir auch eine gute Aussicht auf das Nachbargrundstück Richtung Fluss (der Piraí), aber unsere eigenen Avokadobäume sind so groß geworden, dass die Sicht nun eingeschränkt ist. Und hier der Blick nach Links von der Plattform.



Es ist ja ganzjährig immer schon spätestens gegen 19h finster, da sorgen dann verchiedene Lampen für ausreichend Licht im Garten.



Wir haben ein offenes Haus und gerne Gäste


Alle 14 Tage trifft sich der Hauskreis bei uns.






Wenn es mal kalt wird (kommt kaum vor...), dann können wir heizen!


Wir empfangen so manche Menschen die mit ihren Nöten zu uns kommen.






Die Haasen gibt es nicht mehr... aber den Emil (Schildkröte), die Katzen und die Vögel sind unsere lieben Haustiere.




Manchmal haben wir Glück mit Papaya oder schönen Blüten...
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